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Frische Oolong aus Taiwan sowie weitere Informationen zu Oriental Beauty

19. März 2014

Zum Oxidieren ausgelegtes Blattgut wird erneut geschüttelt.Im Blogeintrag vom 28. November 2013 informierten wir zu den 2012er und 2013 original taiwanesischen Oriental Beauty. Nun haben wir diverse Muster probiert und uns entschieden, von beiden Qualitäten (Dong Fang Mei Ren und Superior Beauty) der 2012er Ernte nachzukaufen. Wir hatten auch ein interessantes Muster eines klassischen Fancy Oolong, allerdings im Guifei-Stil, der dann aber schon ausverkauft war. Auf Nachfrage haben wir jedoch einen Fan Zhuang Wu Long (also ein echter klassischer Fancy) im eher dunklen, leicht gerösteten offenen Blatt erhalten.

Frisch eingetroffen aus der Herbst- und Winterernte 2013 sind der Meer-Oolong und ein Jin Xuan Dong Pian; zusätzlich haben wir einen gelagerten Meer-Oolong als Ersatz für denjenigen von 2002 kaufen können. Dazu kommt noch ein frischer High Mountain Tea in Top-Qualität: ein wunderbarer Lalashan.

Der frische Lalashan hat ganz klar denselben Charakter wie der vorjährige. Er ist aber weniger geröstet und dadurch grüner, üppiger; der alte war etwas dunkler, voller, schwerer - beides wunderbare Tees!
Der Gang Kou Cha (Meer Oolong) ist vom Typ her gleich, man merkt jedoch deutlich die Frische, der ältere ist dumpfer - auch wenn er die ganze Zeit im Kühlschrank gelagert war.
Naturgemäss ist der gelagerte Gang Kou Cha von 2004 anders als derjenige von 2002...
Dong Pian werden auf Taiwan Tees genannt, die im Winter - meistens Dezember - geerntet werden, und zwar wenn aufgrund zu warmen Wetters die Teepflanze meint, der Frühling komme und frische Blätter zu spriessen beginnen! Der Jin Xuan Dong Pian ist also etwas anders im Charakter, etwas leichter, süsser als der "normale" Jin Xuan.

Für ausführlichere Infos zu den einzelnen Tees klicken Sie bitte auf die Teenamen unten.

Jin Xuan Dong Pian 金萱冬片

Gang Kou Cha (Meer-Oolong) 港口茶

(Meer-Oolong) Gang Kou Cha 2004 老乌龙茶:港口茶

Fan Zhuang Wu Long 番庄乌龙

High Mountain Tea: La La Shan 高山茶:拉拉山



Frisch gepflückte Blätter für taiwanesischen Oolong werden im Halbschatten zum Welken ausgelegt.Nahaufnahme der welkenden Blätter. In der Rollmaschine werden die Blätter erhitzt und vorgeformt…Nach dem Erhitzen in der Drehtrommel wird das Blattgut in einen Sack gepackt und auf die Rollmaschine gespannt. Beide Schritte werden abwechslungsweise wiederholt, so entsteht das Kugelblatt.Auf Bastkörben wird das Blattgut zum Oxidieren ausgelegt.Nach dem Welken draussen und dem Auskühlen drinnen werden die Blätter geschüttelt, um die Oxidation zu starten.















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