31. März 2018

Im Verlauf des Winters haben wir uns intensiv um unser Sortiment an Ceylon-Tees gekümmert. Gegen Ende Jahr, oft auch erst Anfang des nächsten Jahres, kommen jeweils die frischen Ernten bei den Grsshändlern anIn den letzten Jahren ist es immer schwieriger beziehungsweise weniger selbstvertändlich geworden, gute Ceylon-Tees zu erhalten. Wir waren für Ceylon CTC und Ceylon-Blatttee für Mischungen auf Südindien (ein einfacher Nilgiri Thiashola) sowie auf Afrika ausgewichen (Ruanda CTC, Ruanda Rukeri). Für den CTC bleiben wir vorerst in Ruanda, ansonsten haben wir vier schöne Ceylon-Tees gefunden, die nun ab sofort im Sortiment sind. Wir versuchen, mit diesen vier Ceylon-Schwarztees ein breits Spektrum abzudecken.
Aus den Uva Highlands - dies ist das bekannteste und meistgeschätzte Anbaugebiet - haben wir einen sehr schönen Pekoe aus dem Garten St. James sowie einen orthodoxen Blatt-Tee aus dem Garten Sarnia - dieser allerdings noch vom 2016; er hat alle 2017er Muster übertroffen.
Aus den Lowlands der Southern Province haben wir einen weiteren orthodoxen Blatt-Tee aus dem Garten Ahinsa, der direkt den Ruanda Rukeri ersetzt und damit auch den früheren Ceylon Greenfield. Dazu einen EX SP aus dem Garten Nilwala. EX bedeutet, dass der Tee nicht auf der Auktion gelandet ist, sondern direkt gekauft wurde, SP heisst Special und bezeichnet eine spezielle Verarbeitung, die näher an der chinesischen Schwarzteeverarbeitung ist.

Für ausführlichere Infos zu den einzelnen Tees klicken Sie bitte auf den jeweiligen Teenamen unten.

Ceylon Uva Pekoe

Ceylon Sarnia Plaiderie

Ceylon Nilwala

Ceylon Ahinsa