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Sammelsurium neuer Ernten diverser Tees 2020

Juni 2021

Teegarten am AlishanZuweilen gibt es stille Erntewechsel. Also der alte Tee wird ausverkauft, der neue Tee bzw. die neue Ernte ist schon da, ist gleich in Qualität und Preis. Nun ist es an der Zeit, diese mal wieder sammelweise in einem Blogeintrag kurz vorzustellen:

Unser günstigster Grüntee ist der Zhen Mei aus der Provinz Hubei. Er ist nun aus der Ernte 2020 im Programm und ein einfacher, aber guter, satter Grüntee.

Einer der Alltagstees aus Japan ist der Gen Mai Bancha, ein mit Puffreis versetzter, meist nicht mehr ganz frischer einfacher Grüntee. Nach der Ernte 2017 ist nun die Ernte 2019 im Verkauf.

Auf der anderen Seite der Skala japanischer Tees steht der Maccha Uji Special, der wie die gleichnamigen Sencha und Gyokuro von Meister Morita-san komponiert wird. Es ist ein wunderbarer Maccha aus dem bakennten Uji-Gebiet inn Japan, der für Koicha, dicken Tee der japanischen Teezeremonie Chanoyu geeignet ist.

Aus Taiwan haben sind zwei der vielverkauften grünen Oolong der Ernte 2020 ins Sortiment gekommen. Der Jade Oolong Cui Yu ist ein einfacher, aromatischer Oolong aus Mingjian im Tiefland und ist wieder etwas heller als die letzte Ernte. Der A Li Shan ist ein sehr schöner High Mountain Tea, der wieder eicht über Holzkohle geröstet wurde. Er ist deutlich im Preis gestiegen, die Qualität ist wunderbar. Auch er ist etwas heller produziert.

Aus Südwestchina ist der ungepresste, offene rohe Pu Er aus über 50jährigen Teebüschen Pu Er Sheng Tai 2020 im Verkauf. Er ist aus demselben Garten und also vom selben Produzenten wie der 2018er, aber deutlich wilder, animalischer als jener. Jedes Jahr eine Offenbarung!

Für ausführlichere Infos zu den einzelnen Tees klicken Sie bitte auf den jeweiligen Teenamen unten.


Zhen Mei 珍眉

Gen Mai Bancha 玄米番茶

Maccha Uji Special 抹茶宇治特別

Kugelblatt-Oolong: Cui Yu (Jade Oolong) 全球姓:翠玉

High Mountain Tea: A Li Shan 高山茶:阿里山

Pu Er Sheng Tai 2020 普洱生态

Teegärten in Uji

Teegärten in Uji, oft ist von Weitem gar kein Tee zu sehenMit Schwarzem Plastikgeflecht bedecktes Teefeld in Uji mit bereits einigen frischen BlätternUnter bzw. neben den Teebüschen wächst Moos, die Zwischenräume sind zum Teil mit Gras bedeckt und bestehen aus lockerer Erde

Teegarten am Alishan und die Verarbeitung zu Kugelblatt-Oolong:

Teegarten am Alishan, mit anderen Bäumen und Pflanzen darin und drumherumTee plücken am AlishanFrische Teeblätter am AlishanDraussen an der Sonne, jedoch von einem schwarzen Stoff geschützt, werden die Blätter zum Welken ausgelegtBlätter zum Welken ausgelegtBlätter werden nach dem Welken geschüttelt, um die Oxidation zu initiieren Nach dem Schütteln werden die Blätter zum Oxidieren in runden Bastmatten ausgelegtNahaufname des TEIL-oxidierten BlattesBlätter werden in der Drehtommel stark erhitzt, um die Oxidation zu stoppenBlätter werden im Sack auf der Rollmaschine geformtNach einigen Malen hin- und her zwischen Drehtrommel und Rollmaschine im Sack entsteht das KugelblattTeefabrik mit vielen Säcken mit Kugelblatt-Oolong zum Rollen, links die beheizten Drehtrommeln zum Befeuern und TrocknenDer Tee wird über den glühenden Holzkohlen geröstet, mit Thermometer, der weit über 100°C anzeigtGlühende Holzkohle zum Tee rösten mit Asche zum Temperatur steuernMit dem zu röstenden Tee gefüllter Bastkorb mit Deckel über der Holzkohleglut

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