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Reisebericht: Ureshino und Arita April 2014

Heute ist der Tag für die Nebenprodukte. Gleich Porzellanstadt Arita.Die Teemuster
Hier wurde die japanische Porzellanherstellung begründet, durch koreanische Töpfer, die von japanischen Kriegsfürsten im 17. Jahrhundert nach Raubzügen mehr oder weniger freiwillig in der Gegend von Arita ansässig wurden. Und hier auf reiche Kaolinvorkommen stiessen. 
Heute ist das ziemlich touristisch vermarktet und sehr gross. Bin kilometerweit durch Regalreihen gelaufen, viele schöne Sachen habe ich dabei gesehen – aber nichts, was für unseren Laden von grossem Interesse wäre. Spezifische Teegegenstände eher spärlich – und wenn, dann zu gross und zu bemalt.


Aber das war der zweite Programmpunkt bzw. der eingeplante. Am Morgen wurden wir drum ausserplanmässig kurzerhand von Kazuhisa Tokunaga’s Mutter im Hotel abgeholt, um zur Teeauktion zu fahren. Analog zu Hoshino. Auch eine stille Auktion. Hektische Hin- und Hergerenne an den Mustertischen. Im hinteren Raum Probiergeschirr bereit und viele Wasserkessel. Man nimmt die interessierenden Tees aus den Musterschalen und giesst sich diese schnell an zwecks Vergleich. Habe Kazuhisa hier bei der Arbeit getroffen und mitprobiert. Schwierig, mit kochendem Wasser und entsprechend intensiv, eher ungeniessbar. Aber für den Fachmann aussagekräftig.
Anschliessend noch smalltalk im office mit dem Auktionschef, und Maccha aus Kama-iri cha.

 

 

 

Hin und Her und bieten Wasserkocher

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