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Teegeschichte 27

Meine Mutter stammte aus Wandsbek (Hamburg). 1958 war unsere Familie nach Bern gezogen. Dass man einen guten schwarzen Tee geniessen kann, habe ich erst während des Studiums von meiner Mutter gelernt. Ich erinnere mich, dass sie mir bei meinen Besuchen immer zuerst einen Ceylon-Tee vorsetzte. Ich hatte mich oft gewundert, dass sie eine so grosse Portion Teeblätter verwendete, den Tee aber nur 2 Minuten ziehen liess. Das mache ich manchmal noch jetzt so. Einfach köstlich. Natürlich hatte sie auch andere Sorten, wie ich inzwischen auch. Aber den Ceylon in dieser speziellen Art werde ich nie vergessen.

1982 bin ich dann mit meiner eigenen Familie in die Ostschweiz gezogen. In Oberlindach hatten wir aber immer noch während einigen Jahre das Stöckli als Ferienwohnung. 1983 wurde dann das Teelädeli eröffnet. Ich bin nicht mehr sicher, ob ich dies von meiner Mutter erfuhr, oder ob ich ihr den Hinweis gab. Jedenfalls blieben wir beide dann immer Kunden bei Ihnen. Wenn immer möglich, mache ich bei meinen Besuchen in Bern einen Abstecher in die Länggasse.



Hans Magun
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