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Teegeschichte 28
Offen für Tee, aber bitte nicht 08/15-Beutel, kam ich im seinerzeitigen Berner Teestübli, nomen est omen, richtig in Teefahrt, dadurch auch im Teehaus Manger in Basel. In logischer Folge landete ich nach dessen Gründung beim Länggass-Tee. Dank dieser Geschichte fing ich an, zu Hause Tee statt Sojamalt zu trinken.
Tee am Morgen - ein Ritual? Nein, trotz Kerzenschein, sondern - auch beim früh Aufstehen - Freude und Spleen an der Gramm- und Sekundengenau-Zubereitung und am Trinken aus schönem Geschirr. Es ist also auch eine Geschichte "Wie kam ich zum Länggass-Tee?". Und die ist stets am Laufen, Gottseidank.
Peter Fiechter
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