Reisebericht: Shizuoka, Kawanehon 20.-23. April 2023
Nach unserem Besuch in Iruma bleiben wir noch eine Nacht in Tokyo und fahren dann am Morgen los Richtung Shizuoka.
Shizuoka gilt als Teehauptstadt von Japan. Hier wird neben dem Anbau von Tee vor allem im grossen Stil damit gehandelt. Tee von ganz Japan wird in diese Präfektur gebracht, versteigert und verarbeitet. Sie gilt als Umschlagplatz des Landes.
Am Bahnhof Shizuoka sind wir mit Honami Arai von Hamasa-en zum Mittagessen verabredet. Wir beziehen einige günstigere Tees und Geschirr über sie. Bei Sushi und Misosuppe besprechen wir aktuelle und mögliche neue Aufträge. Wie immer fragen wir nach diversen neuen Tees, von denen wir gerne Muster hätten. Honami-san erzählt uns von Neuheiten in ihrem Sortiment. Es kommt Einiges zusammen, was sie uns in den nächsten Monaten zum degustieren nach Bern schicken werden. Nicht zum ersten Mal hören wir, dass die Nachfrage für Barista-Tee seit Jahren stark zunimmt. Mit "Barista-Tee" meine ich Teeprodukte für trendige Cafes, zuoberst auf der Liste natürlich billiges Grünteepulver für Maccha-Latte. Aber auch dieser Marktzweig entwickelt sich weiter und so vertreibt Hamasa-en inzwischen auch Hojicha- oder Genmaibancha-Pulver. Nach einer Maccha-Glace verabschieden wir uns und machen einen kurzen Abstecher auf die Post für Briefmarken.
Immer wieder faszinierend zu sehen, mit wieviel Hingabe die Arbeit in Japan erledigt wird. Um uns ja keine unnötige Sekunde warten zu lassen rennen für die acht Briefmarken zwei Angestellte mehrmals quer durchs Büro, dabei machen sie uns unerklärliche Abklärungen, von den unzähligen entschuldigenden Verbeugungen ganz zu schweigen. Beinahe mit einem schlechten Gewissen gehe ich aus der Filiale. Kurz darauf sitzen wir im Zug Richtung Kanaya, einem Dorf etwas ausserhalb der Stadt Shizuoka. Oigawa Railway, die Betreiberin der Zugstrecke von Kanaya nach Kawanehon, sammelt aus ganz Japan alte Züge zusammen und beschert uns eine traumhafte Retrozugreise entlang dem steinigen Flussbeet. Wir steigen in Kaminagao aus und unser Gastgeber fährt uns mit seinem Bus tief in den Wald hinein. Nach zwanzig Minuten Fahrt und einigen hundert Höhenmetern haben wir einen wunderbaren Ausblick auf das grüne Tal.
Am nächsten Morgen spazieren wir die Strasse runter zu der Familie Tsuchiya und ihren Teegärten. Die Schotterstrasse führt uns auf eine grosse Waldlichtung. Hier stehen ein paar wenige, von Gemüsebeeten gesäumte Häuser. Rundherum steil in den Hang gepflanzte Teepflanzen. Wir haben auf dieser Reise nun einige Gärten gesehen, so was wie dieser Ort ist uns aber noch nicht begegnet. Der Blick von der Aussichtsplattform über die Gärten ist traumhaft. Unter uns die leuchtend grünen Teebuschreihen, im Hintergrund das nebelverhangene Tal mit den endlosen Kiefernwäldern.
Wir werden von Yuko Tsuchiya empfangen, sie führt zusammen mit ihren Eltern den Betrieb. Yuko-san hat ein freundliches, stilles Gesicht. Sie ist bestimmt, aber nicht streng und vermittelt ein ähnliches Gefühl wie ich es schon bei Kazuhisa oder Hiruma-san wahrgenommen habe. Diese Menschen scheinen in ihrem Tun und Sein in sich zu ruhen und strahlen das auch aus. Wir trinken einen Tee und gehen anschliessend bei schönstem Wetter durch ihre Gärten. Auch hier reicht unser Japanisch knapp aus, um uns über die Varietäten, die Anbaumethoden und das Terroir zu unterhalten.
Hier wächst Yabukita, Sayamakaori, Okuhikari, Okumidori, Harumidori und Zairai. Wobei letztere keine Varietät im eigentlichen Sinne ist, sondern ein Sammelbegriff für die alten, ursprümglich aus China stammenden Teepflanzen, die aus Samen gezogen wurden und sich somit im Phänotyp unterscheiden. Ihre Zarai-Büsche sind über hundertjährig. An Ihnen sehe ich zum ersten Mal, wie es wäre, wenn es keine selektive und vegetative Vermehrung gäbe. Das Wachstum der frischen Knospen ist unregelmässig, einige Pflanzen stehen schon in vollem Grün, andere haben noch nicht begonnen neue Blätter zu bilden. Auch die Farbe und Form der Blätter ist ganz verschieden. Die Buschreihen sind gefleckt. Das Alter sieht man ihnen abgesehen von den etwas dickeren Stämmen nicht an.
Wir gehen weiter und Yuko erklärt uns ihre Anbau- bzw. Düngemethode, die sich Chagusaba nennt. Im Umfeld der Teegärten werden einige Parzellen für wilde Gräser, etwa Bambus- oder Pampasgras vorbehalten. Im Herbst werden die Ähren geerntet, über den Winter getrocknet, um dann im Frühling geschnitten und zwischen die Teebüsche gelegt zu werden. Diese Methode ist so wertvoll für den Erhalt der Flora und Fauna der Region, dass die UN sie zum Globally Important Agricultural Heritage System erklärt hat. Sie lockert den Boden auf und erhöht die Anzahl der Mikroorganismen beträchtlich. Zudem verhindert es Trockenheit und Unkrautwachstum, was den Teepflanzen zugute kommt. Für uns ist das der Optimalfall, bei dem Qualität und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Anfang des 20. Jahrhunderts war das Ausbringen von Gräsern der Normalfall, etwas anderes gab es nicht. Heute sind es nur noch wenige Betriebe, die den Aufwand nicht scheuen.
Vor dem Mittagessen bekommen wir noch zwei Tees serviert. Einen kalt aufgegossenen Hojicha, der nur leicht geröstet ist und den Ichocha Zarai von den alten Büschen, den ich schon kenne aber heute nochmal von einer neuen Seite erlebe. Sie giesst den Tee heisser als für Japangrüntee üblich auf und lässt ihn kürzer ziehen, also eher Richtung Gong Fu Cha. Das Ergebnis ist eine sehr schöne Balance von Aroma und Geschmack. Die Betonung liegt nun mehr auf dem intensiv blumigen Aroma, die Flüssigkeit ist immer noch kräftig, aber viel ausgeglichener als bei längerer Ziehzeit. Ichocha nennen wir den Tee, weil er im Gegensatz zu normalen Sencha vor dem Dämpfen gewelkt wird. Die Bentobox zu Mittag geniessen wir bei strahlendem Sonnenschein auf der Aussichtsplattform über den Teegärten und probieren den Ichocha Zairai gleich nochmal. Um 12 Uhr tönt eine verträumte Glockenspiel Melodie über die Felder, der Ruf zum Mittagessen für alle, die in den Gärten arbeiten.
Nach dem Essen fährt uns Yuko-san runter nach Kaminagao, wo gerade die Teefelder ihres Cousins gepflückt werden. Der kleine Suzuki heizt in gewagtem Tempo um die Kurven der einspurige Waldstrasse den Berg hinunter. Ein Reh steht auf der Strasse und lässt sich partout nicht von dem sich nähernden Wagen aus der Ruhe bringen. Nach einer Weile läuft es an den Rand und schaut uns lange an. Yuko-san erzählt, dass die Rehe gerne Teeblätter essen und wenn sie zu viel von einem Busch knabbern, hat er keine Kraft mehr um neue Blätter zu treiben. Es klingt allerdings nicht nach einer Plage, eher als einen Umstand, der mit dem Wald einhergeht.
Unten angekommen begegnen wir zum ersten Mal auf unserer Reise der eigentlichen Ernte. Die PflückerInnen sind in schöne Stoffe gekleidet, tragen geschwungene Strohhüte und sehen ausnahmslos alle so aus, als hätten sie bereits Urenkel. Lachend laden Sie uns ein, ihnen Gesellschaft zu leisten und zwanzig Minuten lang tun wir es ihnen gleich und rupfen die frischen Blätter von den Pflanzen. Wir müssen einen lustigen Anblick abgeben. Zwei viel zu grosse Gaijin, die sich über die niedrigen Buschreihen beugen. Das Pflücken macht jedenfalls Spass. Es ist nicht das feine "two leaves and a bud" Pflückgut wie ich es von einer Handernte erwartet hätte. Stattdessen wird alles genommen, was zu Tee verarbeitet werden kann. Aussortiert wird später. In diesem Fall sind das ein langer Stängel mit etwa 3-4 Blätter und der Knospe.
Es soll nicht der romantisch verfälschte Eindruck entstehen, dass was wir hier antreffen alltäglich ist. Die Arbeit der PflückerInnen ist teuer und die Handernte ist mittlerweile die Ausnahme und nur für die besten Qualitäten bzw. Wettbewerbtees vorbehalten.
Teebüsche. die für die maschinelle Ernte bestimmt sind, werden im Winter sauber auf eine uniforme Höhe getrimmt. Im Frühling spriessen die ersten Triebe ungefähr im selben Abstand zu den älteren Blättern vertikal aus. Mit etwas Abstand betrachtet sieht es aus, als läge eine hellgrüne Decke über den Pflanzen. Diese Sprösslingsdecke kann nun auf zwei Arten maschinell abgetragen werden:
Bei eckigen, niedrigen Hecken wird mit einer fahrbaren Maschine, in Gestalt nicht unähnlich dem Vollernter der Traubenlese, über die Buschreihen geschnitten. Es ist die effizienteste Art, um die Blätter zu ernten. Bis zu 5000kg frische Blätter am Tag. Aber die Maschine ist ungelenk, braucht gerade Hecken und ebenes Terrain. Sie ist sehr schwer und komprimiert den Boden, was die Mycelien und die Wurzeln der Teebüsche eher weniger erfreut.
Die vollmaschinelle Ernte ist dank dem ausgeklügeltem Stutzen der Büsche verhältnismäßig genau und erntet hauptsächlich frische Knospen und Blätter. Jedoch werden auch viele alte oder verletzte Blätter gesammelt. Sie steht daher qualitativ auf der niedrigsten Stufe der Erntemethoden.
Bei runden geschnittenen Büschen, auch Une-Shitate genannt, die etwa auf ein bis anderthalb Meter hoch gehalten werden, wird mit einem portablem Ernter gearbeitet. Von je einer Seite der Buschreihe wird die Maschine von zwei Menschen getragen über die Büsche geführt. Oft hilft eine dritte Person den Sack, in den die Knospen und Blätter geblasen werden, hinterher zu tragen. Das Pflückgut ist schöner, die Prozedur der Ernte ist gegenüber der Pflanze sanfter. Es ist die präferierte Variante für Tees von mittlerer bis hoher Qualität. Darüber steht nur die Handernte.
Nach dem Pflücken zeigt uns Yuko-san noch eine nahegelegene Aracha-Fabrik, welche der Stadt gehört. Die Produktionshalle ist verhältnismässig klein und produziert ausschliesslich für den Wettbewerb oder Forschungszwecke. So bringt auch die Familie Tsuchiya ihren Tee für den Wettbewerb hierhin. Es gibt nur eine Maschinenlinie, worauf 3-4 Chargen à 40kg pro Tag verarbeitet werden können. Die Verarbeitung der letzten Charge von der heutigen Ernte ist noch in vollem Gange und es herrscht ein furchtbares Getöse. An der beheizten Drehtrommel stehen drei Männer, die alle paar Minuten in die Maschine greifen und eine Handvoll Blätter herausfischen. Sie pressen die Blätter fest in der Faust zusammen und entnehmen dann dem Volumen und der Art wie sie wieder auseinandergehen deren Feuchtigkeitsgehalt. Die Temperatur der Blätter wird manuell gemessen, diskutiert und gegebenenfalls justiert. Nach dem die Blätter lange genug in der Trommel waren, werden sie in einer Art Schubladenstock gebacken. Der warme Luftstrom, der aus dem Deckel des Ofens entströmt, ist zum grossen Teil für den wunderbaren Duft im Raum verantwortlich.
Nach dem ersten Backen kommen die halb trockenen Blätter in die Formgebungsmaschine. In dieser ausgeklügelten Maschine werden sie mit sanftem Druck hundertfach an ein Metallprofil in Form einer kleinen Treppe gedrückt.
Wir fragen um was für ein Tee es sich handelt und der Produktionsleiter entnimmt kurzerhand der Maschine eine noch unfertige Portion Tee und giesst ihn im Nebenzimmer für uns auf. Es ist eine neuere Varietät, die sich Sofu nennt. Sie wird heute nur für Forschungszwecke verarbeitet. Der Tee ist noch nicht fertig und sehr unreif, aber der Produktionsleiter meint er habe bereits das typisch intensive grasige Aroma für diese Varietät.
Wir besuchen noch kurz die Stecklingszucht neben der Fabrik, die ebenfalls der Stadt gehört. In langen Gewächshäusern werden hier die Stecklinge gezogen, die dann an die TeebäuerInnen verkauft werden. Auch Tsuchiya bezieht ihre Setzlinge für neue Gärten von hier. Die Stecklingszucht ist wieder eine Wissenschaft für sich. Wir begnügen uns heute damit zu wissen, dass Triebe von einer Mutterpflanze genommen werden und diese dann in Kapseln aus Stoff und Erde Wurzeln schlagen, bis sie dann im neuen Garten eingepflanzt werden und in 3-6 Jahre zu einem erntefähigen Busch heranwachsen.
Auf dem Weg zurück zeigt und Yuko-san noch die drei Parzellen mit der Varietät Ichocha, die ihre Familie hier unten im Dorf besitzen. Zuhause angekommen trinken wir noch ein Sencha aus der Varietät Harumidori, von denen sie nur ein paar wenige Büsche haben. Geschmacklich ist sie einzigartig, sehr elegant mit einem starkem Umami, man könnte meinen die Pflanzen seien beschattet. Die Varietät ist anfällig auf Schädlinge und Frost und wächst nur langsam, deshalb sehen wir sie nur selten. Dann verabreden wir uns für den nächsten Tag und spazieren den Hügel hinauf zurück zum Woodhouse, in dem wir logieren.
Am nächsten Tag treffen wir Yuko-san und ihren Mann Kazu-san. Er arbeitet bei der Stadt Kawanehon-cho und hilft ihr während der Saison bei der Ernte und Verarbeitung. Wir fahren runter nach Kaminagao. Unten besuchen wir das lokale Teemuseum. Dort stösst Nishikawa-san zu uns, ein Bekannter der Familie. Er spricht mit leiser Stimme englisch mit angedeutetem japanischen Akzent. Er ist Assistant Director bei der "Tea Industry Development Division" der Präfektur Shizuoka und wird uns heute mit Übersetzungen helfen.
Wir gehen durch das kleine Museum und trinken einen Tee mit Aussicht auf den Garten. Beim Spaziergang durch den Garten habe ich Gelegenheit, mich mit Nishikawa-san zu unterhalten und frage was für eine Art von "Development" die Präfektur Shizuoka im Teebereich genau vorantreibt. Er beschreibt den Markttrend hin zu PET-Flaschen-Tees und als Folge die Notwendigkeit umzudenken, um Wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein Teil seiner Arbeit ist das Begleiten von TeebäuerInnen in diesem Prozess. Anders gesagt bedeutet das eine Minimierung der Produktionskosten und somit qualitativ schlechteren bzw. langweiligeren Tee, der für die Grossindustrie hergestellt wird. Etwas, dass wir eher ungern hören. Unser Fokus auf den Handel mit Teeraritäten steht diesem Trend diametral entgegen.
Die Präfektur unterstützt allerdings auch kleine Betriebe mit Vergünstigungen bei Stecklingen und Dünger. Es ist wie immer eine komplexe Angelegenheit.
Zurück bei Tsuchiya machen wir einen Rundgang in ihrer kleinen Aracha-Fabrik und setzen uns danach ein letztes Mal bei einem Tee zusammen. Wir führen bereits sämtliche Varietäten, die sie Anbauen, bei manchen gibt es aber pro Varietät verschiedene Varianten: beschattet oder unbeschattet, maschinell oder von Hand gepflückt. Yuko-san erzählt uns, dass sie, entgegen der Nachfrage, den unbeschattenen Sencha viel lieber mag, weil er den Charakter des Ortes deutlicher zum Vorschein bringt. Er ist weniger geschliffen, die Herbe ist ausgeprägter, das Umami und die Süsse eher im Hintergrund. Wir sind ganz ihrer Meinung und nehmen einige Muster von Tees mit, die wir noch nicht von ihnen haben.
Ein lohnender Besuch. Wir können uns wirklich glücklich schätzen von diesem wunderbaren Ort Tee zu haben. Die Familie Tsuchiya scheint sich mit ihrem Handwerk sehr viel Mühe zu geben, die Teeproduktion in dieser Region in eine nachhaltige Richtung zu bewegen. Die Qualität der Tee begeistert uns erneut. Ein Umstand der nicht zuletzt in der Umgebung, in der die Pflanzen wachsen ihren Ursprung hat.
In diese abgelegene Ecke kommt man zum Wandern und Vögel beobachten. Schon an unserem ersten Abend fielen mir die ungewöhnlich vielfältigen Vogelgesänge auf, darunter viele Rufe, die ich noch nie gehört habe. Abgesehen vom Genuss des Zuhörens sind das auch gute Nachrichten für den Tee. Eine Vielfalt an Vögeln ist immer ein deutliches Anzeichen für eine intakte Umwelt und somit eine hohe Biodiversität. In unserem Gasthaus fand ich ein kleines Buch, in dem über hundert Vogelspezies aufgelistet sind, die in Kawanehon ansässig sind.
Nach drei Nächten machen wir uns auf den Weg nach Wakayama. Als wir am Morgen aus dem Dorf fahren herrscht rege Betriebsamkeit zwischen den Häusern. Die EinwohnerInnen gehen zu zweit oder zu dritt zwischen den Buschreihen umher und holen den ersten Tee ein.
Tobias Hurschler, Iga und Kobe, 01.-03. Mai 2023
Warenkorb
Grüntee Sets aus Japan und China
Anfang 2021 haben wir angefangen, von ausgesuchten ProduzentInnen Sets mit verschiedenen Tees anzubieten: aus Japan die Sencha Varietäten aus Shizuoka und Iruma mit je fünf Sencha aus unterschiedlichen Teepflanzensorten, aus China die Grüntee Varianten Xinchang mit verschieden verarbeiteten Grüntees in den Formen Longjing, Maofeng und Zhucha.
Zwei Sets mit Sencha Varietäten 2022
Grüntee Varianten Xinchang 2022
Kundenreisen zum Tee mit Länggasstee
Wir haben uns sehr gefreut, die Teereisen 2024 nach Ostchina und Südchina durchführen zu können. Wir freuen uns schon auf die nächsten Reisen im Frühling 2025. Mehr Infos siehe unter:
TeereisenKundenreisen zum Tee mit Länggasstee 2024
Frische Pu Er Sheng Cha 2023
Auch im Jahr 2023 haben wir im Frühling wieder rohe Pu Er Cakes aus alten Teebäumen produzieren lassen - Pu Er Sheng Bing Gu Shu Cha. Wir konnten wieder nicht vor Ort sein, durch unsere langjährigen Kontakte zu ProduzentInnen und HändlerInnen ist die Produktion hochwertiger Pu Er aus alten Teebäumen fast schon Routine geworden:
Das Buch über Tee
Gong Fu Cha. Tee als Handwerkskunst und das bewusste Geniessen: Das erste Teebuch, geschöpft aus dem Fachwissen von Länggass-Tee.
Einblick in das Buch (pdf)Unser Tee Buch bestellen im Onlineshop